COVID-19 Psychosoziale Einflüsse auf die Entwicklung im frühen Kleinkindalter
Die pandemiebedingte Verschärfung sozioökonomischer Problemlagen erschwert die Ermöglichung und Förderung gesellschaftlicher Teilhabe sowie von bürgerschaftlichem Engagement und Selbstorganisation zusätzlich. Schlechter Zugang und fehlende technische Ausstattung mit digitalen Kommunikationsmitteln kommen noch verschärfend hinzu und erhöhen die bereits bestehende Benachteiligung bisher bereits unterprivilegierter und im Engagement ungeübter gegenüber privilegierter und im Engagement geübter Menschen. Die Verschärfung sozioökonomischer Problemlagen können gerade bei Dauerbelastung die Work-Life-Balance der in Kinderhaushalten lebenden Menschen beeinträchtigen und u. Zu starken Belastungen insbesondere für die Kinder als schwächste Glieder führen (Hradil 1999).
Die Zufriedenheitswerte haben 2021 gegenüber der vorherigen Erhebung 2019 nur geringfügig abgenommen. Die meisten Befragten verneinten einen bedeutenden Effekt der Pandemie auf die angebotenen Dienstleistungen. Jedoch verstärkte sie den Trend zur Digitalisierung von Verwaltungsleistungen. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen kommunizieren online mit Behörden, füllen Formulare digital aus und wollen auch künftig verstärkt über das Internet mit Ämtern Kontakt aufnehmen. Dabei steigen offenbar auch die Erwartungen an digitale Verwaltungslösungen. Die wichtigsten Kennzahlen liefern Ihnen eine kompakte Zusammenfassung des Themas “Auswirkungen des Coronavirus auf das gesellschaftliche Leben” und bringen Sie direkt zu den zugehörigen Statistikseiten.
Ob sie letztlich wieder zusammen gefunden haben, erfahrt ihr bei “CUT – das Virus, das uns trennt”. Der WDR-Podcast beschäftigt sich in fünf Folgen mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. SARS-CoV‑2 ist ein höchst pathogener Virus, der eine schädigende Wirkung auf verschiedenste Art und Weise bewirken kann. Trotz der wachsenden Literatur kann der Einfluss der COVID-19-Pandemie in Bezug auf potenzielle Auswirkungen noch keineswegs überblickt werden. Unter andrem kann sich COVID-19 in Bezug auf die mentale Gesundheit (Depression und Angstzustände), die sexuelle Gesundheit (endotheliale Dysfunktion, erektile Dysfunktion) und die testikuläre Funktion (Orchitis, Samenqualität und Testosteron) bemerkbar machen. Es gibt noch viele offene Fragen, warum es bei Männern im Vergleich zu Frauen zu einem schwereren Krankheitsverlauf und einer höheren Sterblichkeit kommt.
- Ob in der Familien-Whatsapp-Gruppe oder bei Familientreffen in Norddeutschland.
- Ende 2019 in China ausgebrochen hat sich das Corona-Virus COVID-19 unaufhaltsam seinen Weg über alle Kontinente gesucht und seither das wirtschaftliche, private und kulturelle Leben der Weltbevölkerung fest im Griff.
- Das Buch beschreibt psychologische Interventionen und gibt Empfehlungen für den Umgang mit Ängsten, Ärger oder Aggressionen sowie eine erfolgreiche Gestaltung des Homeoffice.
“Frankfurt bittet Bundeswehr um Unterstützung im Kampf gegen Corona”
“Wenn ich als Reporter auf eine Demo gehe und mir 34 komplette Vollidioten herausziehe, dann denkt der Ottonormalmensch, der sich abends die Tagesschau anguckt, dass das alles Vollidioten sind.” “Ich würde Illo als loyalen Menschen beschreiben. Als kritisch, intelligent, ehrgeizig und kognitiv stark”, sagt Jasmin. “Sie ist auf jeden Fall sehr ehrgeizig, sehr emotional. Hilfsbereit, empathisch, sportlich und beliebt”, beschreibt Illo seine kleine Schwester. Vor genau fünf Jahren erklärt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Corona-Ausbruch offiziell zur globalen Pandemie. Welche Folgen hatte das Virus auf unsere Gesellschaft und welche Spuren sind bis heute geblieben? Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Das erste Kapitel der Arbeit bietet eine Einführung in die Thematik und stellt den aktuellen Forschungsstand zur COVID-19-Pandemie und ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft dar. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen der Arbeit erläutert, wobei das menschliche Individuum, die COVID-19-Pandemie in Deutschland und Angst als Stressreaktion des Körpers behandelt werden. Kapitel drei beinhaltet die empirische Untersuchung der Einflüsse und Auswirkungen von Ängsten im Gesundheitswesen während der Pandemie. Hierbei werden die Grundlagen der empirischen Sozialforschung, die Hypothesenbildung und die angewandte Methodik beschrieben. Das Kapitel schließt mit der Darstellung der Durchführung der Studie und der Methode der Datenauswertung ab.
Im Dezember 2019 wurde in Wuhan, China, erstmals über eine Coronaviruserkrankung (COVID-19) berichtet, welche durch das „severe acute respiratory syndrome coronavirus2“ (SARS-CoV-2) verursacht wird. Obwohl es in Bezug auf die prozentuale Infektionsrate bei Männern und Frauen praktisch keinen Unterschied gibt, zeigte die statistische Analyse in allen Ländern für Männer einen schwereren Krankheitsverlauf und eine höhere Mortalitätsrate gegenüber Frauen 2. Darin, dass Männer einen ungesünderen Lebensstil pflegen (Rauchen, Übergewicht, Inaktivität) und somit mehr ungünstige Komorbiditäten aufweisen, aber auch in einem höheren Vorliegen von Androgenrezeptoren, was ein postuliertes Eintreten des Virus in die Zelle erleichtert 3. Die Programme der EZB haben dabei bisher zu keinen starken Reaktionen geführt. Das liegt auch daran, dass in der aktuellen Krise vor allem finanzpolitische Maßnahmen auf der nationalen sowie der europäischen Ebene gefragt sind.
Dabei wurden eine Verminderung der Samenkonzentration, der Beweglichkeit, der Vitalität und der Morphologie bei gleichzeitigem Anstieg des ROS und der DNA-Fragmentation beschrieben 13. In einer frühen prospektiven Querschnittsstudie zeigte sich, obwohl kein Nachweis von Virus-RNA in der Samenflüssigkeit bestand, in 73 % eine schwere Spermatogenesestörung (Krypto‑/Azoospermie) bei Männern, die bereits Vater geworden waren 14. Der Schweregrad der Spermatogenesestörung korrelierte dabei stark mit der Schwere des Krankheitsverlaufs (z. B. Notwendigkeit zur Hospitalisierung).
“Antiasiatischer Rassismus in Deutschland”
Durch die rasche Erholung der chinesischen Wirtschaft und auch durch die Lockerung der weltweiten Lockdown-Maßnahmen sind seit Mai Nachfrageanstiege und steigende Preise auf den internationalen Rohstoffmärkten zu beobachten. Wie sich die Rohstoffpreise zukünftig entwickeln werden, hängt stark von der Entwicklung der Corona-Pandemie und den jeweiligen Reaktionen der einzelnen Länder ab. Eine zweite Welle und weitere Lockdown-Maßnahmen, insbesondere in China, könnten die Rohstoffmärkte erneut stark beeinflussen.
Die Preise für Industrierohstoffe fielen im ersten Quartal des Jahres ebenfalls, jedoch in einem geringeren Ausmaß als die Preise für Rohöl. Im Gegensatz zu den Rohölmärkten reduzierte der weltweite Shutdown zur Eindämmung des Coronavirus neben der Nachfrage auch das Angebot von Industriemetallen. Die Entwicklung der Preise für Industriemetalle steht in einem engen Zusammenhang zu der Entwicklung der globalen Wirtschaft.
Weil es sich bei diesem Beitrag nicht um eine medizinische Abhandlung handelt, werden zunächst zwar einige Begriffe erklärt, ohne jedoch abschließende Aussagen über Ursachen und Verläufe der zwischenzeitlich weltweit verbreiteten Covid-19-Pandemie treffen zu können. Stattdessen werden, neben wesentlichen Merkmalen des Virus, Maßnahmen gegen dessen Verbreitung benannt sowie deren mögliche Konsequenzen aufgezeigt. Die Identifikation möglicher Folgen aus pandemiebedingten Maßnahmen erfolgt zunächst und vorwiegend durch hypothesenartige Formulierungen logischer Schlüsse auf der Basis fachlicher Erkenntnisse und wird ergänzt um einige bereits vorhandene empirische Befunde. Sinkende Infektionszahlen ermöglichten zu Beginn der Sommermonate schließlich die Lockerung der Kontaktbeschränkungen in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens.
Auch wenn die playzilla schweiz Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Mai 2023 den „internationalen Gesundheitsnotstand“ aufgehoben hat, stellen das Virus sowie seine Folgen weiterhin eine Herausforderung für die Bevölkerung und das Gesundheitssystem in Deutschland dar. Daher wird es auch darauf ankommen, inwieweit unsere nächsten Handelspartner, also andere EU-Länder, Großbritannien, die USA, Japan und China, Lockerungen einführen, und wie schnell dort die Produktion wieder aufgenommen werden kann. Zusätzliche Faktoren sind die Störung der internationalen Lieferketten und die Verflechtung der internationalen Produktion.
Wo keine physische Begegnung stattfindet und diese nicht durch andere (z. B. digitale) Formen ersetzt werden kann, lassen sich Bedarfe und Ressourcen schwer erkennen und in Passung bringen. Nach der Betrachtung der Merkmale der Covid-19-Pandemie und der Maßnahmen zu deren Eindämmung gilt es nun den Fokus auf spezifische Einflüsse auf das Handlungskonzept Sozialraumorientierung zu richten. Hierzu werden die in den oben benannten Dimensionen des Handlungskonzeptes Sozialraumorientierung enthaltenen Ziele und Aufgaben mit den identifizierten o. Tagesstrukturierende Aktivitäten sind besonders für alleinstehende Menschen und Personen, die unter psychischen Problemen leiden oder davon gefährdet sind, von besonderer Bedeutung. Auch für, aus körperlichen oder finanziellen Gründen, mobilitätseingeschränkte Menschen können sich Einschränkungen ihres sozialen Netzwerkes sowie tagesstrukturierender Aktivitätsgelegenheiten belastend auswirken und deren Lebensqualität verringern (vgl. Bauer/Otto 2005).
Die aktuell stetig wachsende Literatur hat aber aufgrund von eher kleinen Fallzahlen, unterschiedlicher individueller Krankheitsausprägungen und v. a. Durch fehlende Vergleichsdaten vor und nach Infektion (noch) gewisse Limitationen. Die oben erwähnten Einflüsse der Covid-19-Pandemie und deren Gegenmaßnahmen auf das Handlungskonzept Sozialraumorientierung wurden im Vergleich konzeptioneller Aspekte mit den zuvor explizierten Auswirkungen auf der Basis grundsätzlicher fachlicher Grundlagen vorgenommen.
In einer zusammenfassenden Übersicht haben sich unsere BDO Centers der Beantwortung dieser Fragestellung genähert und differenzierte Faktoren rund um das Infektionsgeschehen und seine Herkunft betrachtet. So führte die Pandemie beispielsweise zu einer Verringerung des weltweiten CO²-Ausstoßes und besserer Wasserqualität, gleichzeitig allerdings zu vermehrten Abfällen bei Medizin- und Hygieneprodukten sowie einem geringeren Einsatz für Recycling-Maßnahmen. Zudem muss bedacht werden, dass positive Auswirkungen auf die Umwelt nur durch umfassende Regelungen und Verhaltensweisen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft aufrechterhalten werden könnten. Im Fokus der Betrachtungen stehen auch die Entwicklung der Corona-Pandemie durch den Eingriff des Menschen in die Natur und Tierwelt und die Veränderungen unserer Arbeitswelt.
COVID-19-infizierte Männer bedürfen im Hinblick auf eine angestrebte Fertilität eine enge Betreuung und Beratung 24. Hingegen besteht nur bedingt Grund zur Sorge, da mehrfach gezeigt werden konnte, dass nach 3–4 Monaten (rund 3 Monate entsprechen einem Spermatogenesezyklus) eine Erholung der Samenqualität bei einer Mehrheit der Männer erwartet werden darf 17. Diese zu erwartende progressive Erholung der Samenqualität mit der Zeit hängt aber ganz deutlich vom Schweregrad und vom Inflammationszustand und somit vom zeitlichen Verlauf der Infektion ab 18. Kritisch muss allerdings beurteilt werden, dass die durch die Infektion verursachten DNA-Schädigungen der Spermien einerseits zumindest vorübergehend die Fertilität des Betroffenen, aber, wenn es denn trotzdem zu einer Schwangerschaft kommt, eine Bedrohung für das Neugeborene bedeuten können 19. Über die letzten 50 Jahren ging die Zahl der kardial bedingten Todesfälle deutlich zurück, wie eine aktuelle Erhebung aus den USA bestätigt.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden im vierten Kapitel zusammengefasst. Die Hypothesen werden anhand der Daten geprüft und zur Beantwortung der Leitfrage herangezogen. Zum Schluss erfolgt eine Diskussion der Ergebnisse und ein Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen. In kürzester Zeit hat das neue Coronavirus die Welt auf den Kopf gestellt. Zur Eindämmung der Infektionen werden seit mehr als einem Jahr rund um den Globus bisher ungekannte restriktive Maßnahmen angeordnet, die Gewohnheiten und Bedürfnisse massiv einschränken.
Durch die intensive Auseinandersetzung mit neuen Hindernissen gesellschaftlicher Teilhabe erschlössen sich alternative Möglichkeiten der Beteiligungsförderung und durch die Improvisationserfordernisse auch eine erhöhte Flexibilität und Innovationsfreudigkeit. Die Erschließung, Förderung und der Ausbau persönlicher (individueller) und sozialräumlicher (institutioneller) Ressourcen und Potentiale werden durch die Reduktion des Netzwerks sozialer Beziehungen und den Rückzug in Privatsphäre und Privaträume erschwert. Verringerung oder gar Wegfall der Nutzungsmöglichkeiten des öffentlichen Raums sowie physischer Begegnungs- und Betätigungsgelegenheiten führen im Verbund mit der Vermeidung aktionsräumlicher Mobilität zur Reduktion von Gelegenheiten und Einsatzmöglichkeiten von Ressourcen und Potentialen.
Der Entwicklung und Sicherung von Standards qualitätsvoller professioneller sozialraumorientierter Sozialer Arbeit kommt angesichts der Herausforderungen der Pandemieentwicklung besondere Bedeutung zu, denn die o. Psychosozialen Folgen erfordern die Weiterentwicklung bisheriger Methoden und Techniken sozialraumorientierter Arbeit. Dazu zählen Entwicklung und Aufbau von Alternativen zur physischen Komm- und Geh-Struktur, durch Know-how und Ausstattung digitaler Kommunikationsmittel sowie der Reflexion und Weiterentwicklung von „Niedrigschwelligkeit“ in Bezug auf analoge und digitale Kommunikation. Bisher bereits dominierende Themen, wie Wohnungsversorgung, Armut im Alter, Vereinbarung von Familie und Beruf/Studium, Teilhabe im Alltag, Sucht oder psychische Belastungen dürften durch die o. Psychosozialen Folgen der Pandemieentwicklung, wie der Reduktion emotionaler Beziehungsgestaltung, Schwächung sozialer Netzwerkbeziehungen, Rückzug in Privatsphäre und Privaträume, Reduzierung tagesstrukturierender Aktivitäten und die Verschärfung sozioökonomischer Problemlagen nochdringlicher und wichtiger werden. Art und Umfang gesellschaftlicher Teilhabe und Engagement variieren bisher schon stark nach sozioökonomischen und soziokulturellen Voraussetzungen der Menschen.
Die rückläufige Preisentwicklung wurde zusätzlich dadurch verstärkt, dass sich die OPEC+-Staaten2, insbesondere Saudi-Arabien und Russland, im März nicht auf Förderungskürzungen einigen konnten, um den Ölpreis zu stützen. Die ergebnislosen Verhandlungen führten zu einem Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland und zu einer Ausweitung des Angebots an Rohöl. Erst Ende April 2020 konnte eine Einigung über Förderungskürzungen erzielt werden (OPEC, 2020).